Der Apostel Petrus steht in der Hofkirche. Er bleibt da noch eine ganze Weile und wird immer wieder einmal das Wort erheben.
Die Parkbucht vor St. Peter ist richtig voll. Da müssen doch jede Menge Handwerker auf der Baustelle sein. Wir suchen und finden sie.
Am Donnerstag vor Pfingsten schickt uns Mesnerin Margit Ettig freudig dieses Bild: Die Turmuhr geht und St. Peter läutet wieder.
Unter den strengen Augen der Engel arbeiten die Maler ganz oben in St. Peter. Wir haben gelernt, was alles zu tun ist.
Das schaut geheimnisvoll aus. Was wird denn da gemacht? Wir lüften das Geheimnis und freuen uns auf den Besuch in der Werkstatt.
Es ist wohl ein Problem bei den meisten unserer Kirchen: Es fehlen echte Lagerräume und es wird auch sehr gerne aufgehoben.
Die Anführungszeichen in der Überschrift sind wichtig. Die Auflösung dazu und weitere Informationen gibt es auf der nächsten Seite.
Das Kirchendach ist komplett zu, die Zimmerleute sind erstmal weg, das Turmgerüst steht noch und der Kirchenraum ist leer.
Die Kugel – ein Bild für unsere Welt – solle allen sagen: „Gebt der Erde ein menschliches Antlitz und erweist so Gott die Ehre!“
Das ist der vertraute Aufblick zur Empore mit der Orgel in St. Peter. Damit ist es erstmal vorbei. Wir zeigen Ihnen exklusiv ...
So voll war die vorletzte Gerüstebene noch nie. Lehrreich war der Besuch an der Kugel auch. Oder kennen Sie den Kaiserstiel?
Wir haben die Überschrift geändert von "Das war nicht geplant" in "Es schaut gut aus." Die Zimmerer sind richtig fleißig. Dankeschön!
Die Dachsanierung der Sakristei wurde kurzfristig von 2019 auf 2018 vorgezogen. Dann wird in diesem Jahr noch ein Dach fertig.
Lange war sie nur in Teilen sichtbar. Seit Allerheiligen können wir ihre ganze Schönheit bewundern, aber sichtbar ist sie trotzdem nicht.
Der Kran an der Westseite von St. Peter hat ausgedient. Dafür steht jetzt ein kleinerer Kran an der Turmseite der Stadtpfarrkirche.
Da gehören Mut und Gottvertrauen dazu. Auch Pfarrer Kohler bewundert die Zimmerer auf dem Dach. Der Fotograf kann kaum hinschauen.
Die Handwerker und das Dach von St. Peter haben jetzt ein paar Wochen Ruhe. Und es gibt noch etwas Neues von der Kirche.
Die Stützmauer am Nachtberg hinter dem Eingang zur Sakristei von St. Peter war marode. Jetzt hat sie ihren Namen wieder verdient.
Es sind echte Profis, die das Dach von St. Peter sanieren. Wir durften bei einer Besprechung dabei sein und unsere Kamera auch.
Die Redaktion der HomePage hatte Gelegenheit, den Baufortschritt auf dem Dach von St. Peter zu sehen, aber nicht nur.